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Editorial - Sommer 2013

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser,

nach den vergangenen beiden Ausgaben, deren jeweiliges Schwerpunktthema ("black is black", "Ins Blaue") sich im realen Wettergeschehen leider eher auf die dramatische Art und Weise wiederspiegelte, können wir gar nicht anders, als das Wirtschaftswetter nun, ab Juli mit voller Absicht auf die "Sonnenseite" zu stellen.

Und nach all diesen entsetzlichen Wetterkapriolen der zurückliegende Monate, hat man sich sonniges Wetter nun wirklich redlich verdient. Wir selbst hoffen natürlich, dass jetzt keine "Jahrhundert-Hitze" oder so etwas ähnliches auftauchen wird. In dem Fall hätten wir dann wohl eher den Schwerpunkt "25 Grad und eine leichte Brise" wählen sollen?
Zu spät.

Da wo Licht ist, gibt es bekanntlich auch Schatten, so dass es selbst in der - für die einen viel zu kurzen, für die anderen viel zu langen - Phase von Sommerpause, Saure-Gurken-Zeit und Sommerloch, zumindest hier, alles andere als ausschließlich locker und leicht zugehen wird.

Ob der Sommer 2013 so oder so ausfallen wird, erfahren Sie aber erst, wenn Sie uns durch die nächsten drei Monate des Jahres begleiten - schauen Sie wieder öfter herein, wir vervöffentlichen wie gewohnt laufend bis zum 30. September.

Ihnen einen schönen, angenehm warmen Sommer!
Angelika Petrich-Hornetz

Lübeck, im Juli 2013

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